Auch in diesem Jahr fanden zwei Gedenkstättenfahrten statt. Die erste Fahrt führte die Teilnehmenden nach Hannover-Ahlem. Eine zweite Fahrt schloss sich Anfang März nach Wolfenbüttel an.

Die Gedenkstättenfahrten sind offene Bildungsangebote, die bereichsübergreifend organisiert werden. Ein Vorbereitungs-, ein Exkursions- und zwei Nachbereitungstage sind kennzeichnend für diese Bildungsformate.

Die Gedenkstättenfahrten zielen auf die Herausbildung historischer Kompetenz ab, die zukunftsweisend ist. Dabei geht es um eine Einübung demokratischer Verhaltensweisen und dem Eintreten für eine offene Gesellschaft. Die Form der Bildungsprojekte setzt bei der Zukunftsfähigkeit junger Menschen an.

Wie in den vergangenen Jahren wurden die Gedenkstättenprojekte von zwei pädagogischen Fachkräften und einem externen Dozenten organisatorisch und inhaltlich begleitet und durchgeführt.

An den Gedenkstättenfahrten nahmen jeweils zwischen 25 – 30 Personen teil.

Für die Umsetzung der Gedenkstättenfahrten ist Ulrich Stockmann verantwortlich.

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